Art.-Nr.: ib012
SICHERHEITSSCHULUNG PU Produkte Ab dem 24. August 2023 ist ein Schulungszertifikat notwendig
Sicherheitsschulung
für diisocyanathaltige Polyurethan (PU) Produkte
Ab dem 24. August 2023 ist ein Schulungszertifikat erforderlich
Unter https://www.safeusediisocyanates.eu/de/
können Sie die Schulung über PC, Tablet oder Smartphone absolvieren
Sie erhalten Ihr persönliches Zertifikat mit geringem Zeitaufwand und 5 Jahren Gültigkeit.
Bei der gewerblichen und industriellen Verwendung/Handhabung
von diisocyanathaltigen PU-Klebstoffen und PU-Dichtstoffen muss aufgrund einer EU-Beschränkung sichergestellt werden, dass der Anwender geschult und zertifiziert ist.
Sie möchten wissen welche Produkte betroffen sind oder benötigen Hilfe?
Bei G+P gibt es eine Liste, auf der alle betroffenen Produkte vermerkt sind.
Diisocyanate kommen in Klebstoffen, Dichtstoffen, Schäumen, Gießharzen, Beschichtungen und Lacken vor und sind damit neben Polyolen Hauptbausteine von Polyurethanen. Tätigkeiten mit diesen Stoffen/Produkten finden z. B. statt in den Branchen Elektronik und Elektrotechnik, Energieversorgung, Feinmechanik, Baugewerbe, Orthopädietechnik, Modellbau, Prototypenbau, Textilveredlung und Textilgewerbe, Flugzeugbau, Automobilzulieferung und Fahrzeuginnenausstattung, Verpackungstechnik und Kunststoff-Formteile-Herstellung, in Druckereien und Buchbindereien, Schuhmachereien und Orthopädie-Schuhmachereien.
für diisocyanathaltige Polyurethan (PU) Produkte
Ab dem 24. August 2023 ist ein Schulungszertifikat erforderlich
Unter https://www.safeusediisocyanates.eu/de/
können Sie die Schulung über PC, Tablet oder Smartphone absolvieren
Sie erhalten Ihr persönliches Zertifikat mit geringem Zeitaufwand und 5 Jahren Gültigkeit.
Bei der gewerblichen und industriellen Verwendung/Handhabung
von diisocyanathaltigen PU-Klebstoffen und PU-Dichtstoffen muss aufgrund einer EU-Beschränkung sichergestellt werden, dass der Anwender geschult und zertifiziert ist.
Sie möchten wissen welche Produkte betroffen sind oder benötigen Hilfe?
Bei G+P gibt es eine Liste, auf der alle betroffenen Produkte vermerkt sind.
Diisocyanate kommen in Klebstoffen, Dichtstoffen, Schäumen, Gießharzen, Beschichtungen und Lacken vor und sind damit neben Polyolen Hauptbausteine von Polyurethanen. Tätigkeiten mit diesen Stoffen/Produkten finden z. B. statt in den Branchen Elektronik und Elektrotechnik, Energieversorgung, Feinmechanik, Baugewerbe, Orthopädietechnik, Modellbau, Prototypenbau, Textilveredlung und Textilgewerbe, Flugzeugbau, Automobilzulieferung und Fahrzeuginnenausstattung, Verpackungstechnik und Kunststoff-Formteile-Herstellung, in Druckereien und Buchbindereien, Schuhmachereien und Orthopädie-Schuhmachereien.